Er hat so richtig dick aufgetragen bisher, der Sommer; Hitze, Sonne, kräftige Gewitter, lange Abende. Auch in den Juni-Büchern ging es um Sommer und seine Begleiterscheinungen – mal mehr, mal weniger. Fünf Bücher habe ich im Juni angefangen zu lesen und nur eines davon abgebrochen. Allerdings war kein Highlight dabei, an zwei Bücher hatte ich zu hohe Erwartungen. Die Seitenzahl von 1359 kann sich aber durchaus sehen lassen – es ist mein bisher bester Monat im 2023.

Der grosse Sommer von Ewald Arenz (318 Seiten)

Von Ewald Arenz habe ich schon Alte Sorten gelesen, das mir nicht schlecht gefallen, aber auch einige Schwächen aufgewiesen hat. In Der grosse Sommer geht es um den Jugendlichen Frieder (was für ein Name!), der die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft hat und deshalb, statt mit seiner sehr quirligen Familie in die Ferien zu fahren, zu den Grosseltern verbannt wird, wo er Mathe und Latein büffeln soll, damit er die Nachprüfungen besteht und so einen Schulabschluss hat. Ebenfalls in der Stadt bleibt seine Schwester Alma, die in einem Altenheim ein Praktikum macht.

Seine Grossmutter mag Frieder gerne, aber vor seinem strengen, unnahbaren Grossvater, den er bis zum zehnten Lebensjahr siezen musste, hat er ein wenig Angst. Er ist ein harter Brocken, der nicht nur eine harte Schale, sondern auch einen harten Kern hat – einer jener eisernen, undurchdringlichen Männer, die der Krieg hervorgebracht hat. Gleich zu Anfang definiert er die Regeln: Jeden Morgen muss Frieder büffeln, am Nachmittag hat er frei. Und diese Nachmittage verbringt er am liebsten im Schwimmbad, auf dem Sprungturm, wo er eines Tages Beate begegnet und sich augenblicklich in sie verliebt. Und dann ist auch Johann, Frieders bester Freund, plötzlich aus dem Urlaub zurück, weil sein Vater ganz unerwartet gestorben ist. Die drei jungen Menschen – Frieder, Beate und Alma – wissen damit nicht recht umzugehen, Johann scheint ihnen unter den gegebenen Umständen etwas zu «normal».

Dies sind die Erzählebenen dieses Buches: Frieders Liebesgeschichte mit Beate, seine Beziehung zu den Grosseltern und sein Freund Johann, der immer seltsamer wird. Dazwischen eingeschoben sind kurze Kapitel in kursiver Schrift, in denen jemand auf einem Friedhof nach einem Grab sucht. Dieser jemand ist natürlich der erwachsene Frieder.

Plus- und Minuspunkte
Die Szenen, die noch in der Schule spielen, kurz vor den Sommerferien, sind herrlich zu lesen. Ebenfalls der Abschied der Familie, die ohne Frieder in den Urlaub fährt. Auch den Rest des Buches habe ich gerne gelesen, die Grosseltern sind ein überaus interessantes Paar mit einer Vergangenheit, die auch Frieder zuerst entdecken und verstehen muss. Arenz verstand es auch, die sommerlich aufgeheizte Stadtatmosphäre und die Unbeschwertheit der Jugend in einem solchen Sommer einzufangen.

Allerdings hat das Buch auch einige Schwachpunkte. Zum Beispiel brauchte ich einige Zeit, bis sich mir das Alter der Jungs erschlossen hat. Dann fand ich, dass Frieder, ein ausgesprochen sensibler, liebenswerter, verletzlicher Junge, für sein Alter eine etwas zu gut entwickelte Fähigkeit zur Selbstkritik hatte. Die Grossmutter war für meinen Geschmack zu wenig ambivalent gezeichnet. Und schliesslich fand ich die Art und Weise, wie die vier Freunde miteinander geredet haben, nicht sehr authentisch. Leider bemüht der Autor zum Schluss den Friedhof für eine konstruierte «Überraschung», die er auch noch mit einer dicken Prise Kitsch bestreut.

Der grosse Sommer ist ein nostalgischer Coming-of-Age-Roman mit sehr guten Passagen und einer gelungenen Dramaturgie, die auch einige Twist auf Lager hat. Trotz der erwähnten Schwächen ist er lesenswert und unterhaltsam, auch wenn er einem vermutlich nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

Fräulein Nettes kurzer Sommer (566 Seiten)

Bei «Fräulein Nette» handelt es sich um Annette von Droste-Hülshoff, eine der bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen des 19. Jahrhunderts. Obwohl von ihren gebildeten Eltern gefördert, wollte sie sich nicht an die gesellschaftlichen Normen anpassen und galt als störrisch und vorlaut. Mit ihrer scharfen Zunge und ihrer ständigen Einmischung in die Gespräche der Männer über Kunst und Politik galt sie als Nervensäge. Zur Zeit der Handlung ist die Welt um sie herum ausserdem im Umbruch – eine grandiose Ausgangslage für eine gelungene Geschichte, eigentlich.

Der Anfang hat mir auch gut gefallen, die Autorin zeichnete sofort ein eingängiges und zartes Bild von Annette und dem besten Freund ihres Onkels, Heinrich Straube, dem sie es angetan hat. Doch sehr bald verlässt die Autorin diesen Schauplatz und führt den Leser zu einem Treffen; dem Literaturclub einer Burschenschaft. Über zig Seiten beschreibt sie, wie die Mitglieder protzen und sich vor den anderen Mitgliedern produzieren, führt dem Leser ihre Ahnungslosigkeit vor Augen und schlägt ihm gefühlt hunderte von Namen und Übernamen um die Ohren.

Mehr Sittengemälde als Roman
Im weiteren Verlauf des Buches wird dann auch eher ein Sittengemälde ausgebreitet, in dem die Gebräuche des Bürgertums und des niedrigen Adels manchmal sehr detailliert beschrieben werden. Wen das interessiert, für den ist das Buch sicherlich geeignet, denn die Autorin – das muss man ihr lassen – hat hier eine literarische und minutiös recherchierte Fleissarbeit abgeliefert. Allerdings sollte man nicht auf viel Handlung hoffen, denn wirklich viel passiert nicht, ausser dass Nettes Familie ihr durch niederträchtiges Verhalten und Intrigen übel mitspielt. Zwar webt Karen Duve zeitgeschichtliche Ereignisse wie den Ausbruch des Vulkans Tambora 1815 und die darauf folgenden Missernten und die Hungersnot in den Alltag der Figuren ein. Doch dabei kommt die Hauptfigur Nette schlichtweg zu kurz. Über die Motivation der Dichterin und ihre Vorbilder erfährt man viel zu wenig.

Schade, denn die Geschichte einer Frau, die eigene Meinungen vertritt und nicht dem gängigen Ideal einer künftigen Ehefrau entspricht in dieser Zeit, hätte weit mehr Platz verdient. Leider sprach die Autorin diesen Platz vor allem den männlichen Figuren zu. Auch die Sprache muss einem liegen; sie ist das, was man «gehobene Literatur» nennen könnte. Für mich etwas zu gekünstelt literarisch. Das Buch konnte mich leider nicht erreichen, und so habe ich es abgebrochen.

Sommerlügen von Bernhard Schlink (279 Seiten)

Laut Klappentext geht es in diesen sieben Erzählungen um Lebensentwürfe, Liebeshoffnungen, Alterseinsichten und um die Frage: Was ist Illusion und was stimmt? Und ob, wenn eine Illusion zerplatzt, nur die Flucht in eine andere bleibt. Zunächst ist wichtig zu wissen, dass es fast ausschliesslich um alternde Männer und Frauen geht, die sich nochmals mit dem Thema Liebe auseinandersetzen – mit mässigem Erfolg – oder die Bilanz ziehen. Die sich aber vor allem etwas vormachen. Es geht um Hoffnungen, Entscheidungen, Illusionen. Dabei kommen die Frauen insgesamt besser weg als die unentschlossenen, ständig zweifelnden und manchmal gar weinerlichen Männer.

In «Nachsaison» lernt ein ans Alleinsein gewöhnter Mann in seinen Ferien eine alleinstehende Frau kennen, ohne zu wissen, dass sie sehr reich ist. In «Die Nacht in Baden-Baden» lässt sich ein treuer Mann dazu hinreissen, einen Seitensprung zu gestehen, den er gar nicht begangen hat, weil er dies als den einfacheren Weg erachtet. In «Das Haus im Wald» eskaliert ein Hausmann, der seine erfolgreiche Frau für sich haben und vor der Welt verstecken will. In «Der Fremde in der Nacht» spielt Schlink ganz bewusst mit der Frage, ob dieser Fremde nun schuldig ist oder nicht – möglich ist beides. In «Der letzte Sommer» möchte ein todkranker Mann noch einmal einen Sommer in Kreise seiner Lieben erleben, doch das misslingt gründlich. In «Johann Sebastian Bach auf Rügen» versucht ein Sohn, seinen alten Vater doch noch irgendwie zu verstehen, und in «Die Reise nach Süden» trifft eine alte Dame ihre Jugendliebe wieder und muss erkennen, dass sie die Erinnerung verdreht hat, um ihre Entscheidung ertragen zu können. Wir tauchen also ein in Lebensbereiche, in denen die Menschen gerne auf Lügen zugreifen möchten, das Leben sie aber zu Antworten auffordert. Das Ende bleibt bei allen Geschichten offen, nur schwach schimmert ein wenig Hoffnung durch.

Intellektuelle Abhandlung von Herzensproblemen
Etwas schwierig fand ich, dass Schlinks Protagonisten alle in elitären Kreisen angesiedelt sind und Berufe haben wie Professor, Oberarzt, Richter oder Künstler. Auch eine Millionenerbin ist dabei. Alle sind sie wohlhabend und daher für unsereins etwas entrückt. Auch wirken die Geschichten oft etwas überspitzt. Und leider wird es irgendwann vorhersehbar und in gewisser Weise langweilig. Ein Grund dafür ist die Sprache, die in allen Geschichten den gleichen Sound hat. Es scheint, dass alle Figuren die gleichen Gedankengänge haben, die gleiche Sprache sprechen, sich fast identisch ausdrücken, die gleichen Worte wählen. Ja sie verwenden sogar die gleichen Satzkonstruktionen beim Sprechen, die Schlink auch beim Erzählen verwendet.

Keine der Figuren konnte mich wirklich berühren, sie blieben blass und haben mich eher genervt als interessiert. Die Unzufriedenheit und Leere der Figuren lassen einen trüben, düsteren bis depressiven Unterton entstehen – von «Sommer» ist nicht viel zu spüren. Die geschilderten Probleme scheinen eher ausgedacht als aus dem Leben gegriffen, es fehlt die Empathie, die menschliche Zugänglichkeit. Ein Buch, das vermutlich mit viel Kopf, aber wenig bis gar nicht mit dem Herz geschrieben wurde. Da hilft auch der Akt auf dem Cover nicht.
Schlink kann das definitiv besser, zum Beispiel in Der Vorleser.

Der Sommer, als der Regen ausblieb von Maggie O’Farrell (348 Seiten)
übersetzt von Markus Ingendaay

Von Maggie O’Farrell hatte ich ja Ich bin, ich bin, ich bin gelesen, was mich sehr begeistert hat. Deshalb war ich sicher, dass mich auch dieser Roman überzeugen würde. Das hat er leider nur teilweise getan.

Worum geht es: Im heissesten, trockensten Sommer, den England je erlebt hat, geht Robert Riordan eines Morgens wie gewohnt aus dem Haus, um die Zeitung zu holen. Doch er kehrt nicht zurück. Seine Frau Gretta lässt einige Zeit verstreichen, ehe sie ihre drei Kinder informiert. Nacheinander finden sie sich im Elternhaus ein; die unglücklich geschiedene und jetzt in einer unglücklichen Beziehung lebende Monica, der gestresste Familienvater Michael Francis, der grosse Pläne hatte, dann aber seine erste Liebe schwängerte und nun als Lehrer arbeitet, und Aoife (der Name soll ähnlich wie Eva ausgesprochen werden), das Problemkind, das nie lesen und schreiben lernte, sich aber bisher immer durchgemogelt hat und mittlerweile in Amerika lebt.

Bald ist klar, dass unter der Oberfläche Konflikte schwelen und dass alle Beteiligten etwas verbergen, das meist mit Scham behaftet ist (die Mutter ist sehr religiös). Eigentlich ein tolles Setting für eine tiefgründige Geschichte. Dass die Autorin ein Gefühl hat für Unterschwelliges und für das Unvermögen von Menschen, dieses tatsächlich an die Oberfläche zu holen, merkt man an einigen grossartigen Szenen. Wenn Michaels Frau zum Beispiel abends an eine ihrer Versammlungen geht, weil sie die eingefahrenen Strukturen in ihrer Ehe nicht mehr akzeptiert, und Michael versucht, sowohl mit ihr zu diskutieren (während sie schon unter der Haustür steht) und die Kinder zum Schweigen zu bringen, ist das einfach klasse. Diese Passagen zeigen, dass Maggie O’Farrell schreiben kann. Im Laufe der Geschichte entblättert sie die Lebenssituationen der drei Geschwister, aber auch der Mutter. Keiner lässt die anderen gerne hinter die Fassaden blicken, die Stimmung ist gereizt. Allerdings bleibt der Vater fast komplett aussen vor.

Zu wenig nachvollziehbar
Leider wurde ich mit den einzelnen Figuren nicht warm. Zwar konnte ich deren Lebensumstände nachvollziehen resp. warum man in solche hineinrutschen kann. Aber ich fand die Konstrukte und vor allem das Verhalten der Figuren teilweise zu einseitig, zu wenig nachvollziehbar und im Fall der Mutter auch sehr nervig – ihr einziger Antrieb scheint zu sein, immer im Mittelpunkt zu stehen. Monica, deren erste Ehe gescheitert ist, lebt nun in einer Beziehung, in der sie, wie sie selber sagt «alles hasste» – von den Kindern ihres Lebenspartners über den ländlichen Wohnort bis zu der antiken Einrichtung (ihr Partner ist Antiquitätenhändler). Aber ja nicht noch einmal in einer Beziehung scheitern! Bis zu einem gewissen Grad ist es nachvollziehbar, dass man sich in einer Beziehung verbiegt, aber wenn man «alles hasst» – also ich weiss nicht … Auch erschienen mir die Dialoge teilweise unrealistisch und holprig. Und der Sommer, dieser heisseste aller englischen Sommer, spielt eher eine Statistenrolle. Die Geschichte hätte genauso gut in einem kalten Winter funktioniert.

Der Sommer, als der Regen ausfiel konnte mich also nur passagenweise überzeugen, hat mich bei anderen, längeren Passagen aber auch enttäuscht. Die Thematik ist höchst interessant, die Ausführung war für mich nur teilweise gelungen, und so ist meine Bilanz durchzogen. Ich werde aber sicher noch andere Bücher der Autorin lesen, eines wartet schon im Regal …

Die langen Abende von Elizabeth Strout (349 Seiten)
übersetzt von Sabine Roth

Zum Sommer gehören auch lange Abende, an denen es hell bleibt, bis weiss der Geier wann und man gerne vergisst, dass am anderen Morgen der Wecker trotzdem unbarmherzig klingelt. Für mich waren diese langen Abende aber ein Grund, endlich die Fortsetzung von Mit Blick aufs Meer zu lesen, Teil 2 der Geschichten rund um Olive Kitteridge. Der erste Teil hat mir gut gefallen, und auch sonst habe ich von der Autorin nur Gutes gelesen (Die Unvollkommenheit der Liebe, Bleib bei mir etc.). Daher war ich überzeugt, dass mir auch dieses Buch gefallen würde. Aber auch hier waren meine Erwartungen zu hoch.

Das Buch startet dort, wo der erste Teil aufgehört hat: Nachdem Olives Mann gestorben ist, bahnt sich mit dem ehemaligen Harvard-Professor Jack eine Beziehung an. Beide einsam, ihren Kindern entfremdet, heiraten sie und erleben, für Olive ziemlich überraschend, doch noch eine zufriedenstellende, fast glückliche Zeit miteinander. Jack zeigt viel Verständnis für Olives kratziges Wesen, sie ist dankbar, dass er ihr zuhört, und selbst im Bett finden sie ein gutes Miteinander. Diese Passagen gestaltet die Autorin sehr feinfühlig und nachvollziehbar. Wie im ersten Teil macht die Hauptgeschichte aber nur einen Teil des Buches aus; der andere gehört allerlei Figuren aus dem Städtchen Cosby, in dem Olive lebt. Die Verbindungen, die Olive zu diesen Menschen hat, sind unterschiedlich lose und so scheinen die Geschichten manchmal wie Beiwerk, denn sie haben auf die Hauptgeschichte keinen Einfluss. Leider sind die einzelnen Episoden allesamt nicht sehr anhebend, geht es doch fast ausschliesslich um Streitereien, Fremdgehen, Krankheiten, sexuelle Belästigung, Alkoholismus, Depressionen, Unfälle – das volle negative Programm. Die schönen Seiten werden hier völlig ausgeblendet, und das lässt die Lust am Lesen mit der Zeit etwas schrumpfen. Die Geschichte von Olive und Jack rückt dadurch auch sehr in den Hintergrund.

Episoden und Zeitsprünge ohne Dramaturgie
Im ersten Band hat die episodenhafte Erzählung ziemlich gut funktioniert, denn die Hauptgeschichte war stärker und steuerte dramaturgisch auf einen Höhepunkt zu. Das fehlt hier. Auch sind die Zeitsprünge zwischen den einzelnen Olive-Episoden gross bis riesig, was einem den Anschluss erschwert. Im zweiten Teil des Buches wird Olive einfach immer gebrechlicher und bedürftiger, das Thema Altenheim dominanter, und auf den letzten Seiten lesen wir eine Beschreibung ihrer Windeln und dass es «bei ihr hinten rauskommt» und bei ihrer Bekannten vorne. Hm …

Olives Biestigkeit, ihr im Grunde doch gutes Herz, die Momente, in denen die Altersweisheit durchblitzte – das sind die Perlen in diesem Buch. Alles in allem aber ist es eine eher schwache Fortsetzung, die stellenweise konstruiert und bemüht wirkt, die leider eher deprimierend und beklemmend ist, geht es doch um Verlorenheit, Einsamkeit und innere Leere und um die Grausamkeiten des Alterns. Dass die Autorin darüber gut Bescheid weiss, ist klar – sie hat Gerontologie studiert – aber die Frage ist, ob man sich das antun will. Das Alter kommt ja dann noch schnell genug …

Doppel-Lesemonat April/Mai 2023 als PDF.

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Lesemonat Juni 2023 – Sommer — 1 Kommentar

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