Lesen in Solothurn
Gestern habe ich an den Solothurner Literaturtagen zwei meiner Kurzgeschichten gelesen. Okay, nur auf der offenen Bühne – da konnte man sich einschreiben und bekam dann fünfzehn Minuten Lesezeit. Ich las um 17.00 Uhr, die Bänke füllten sich mit Zuhörern, und zum Schluss rief eine Frau “Bravo!”. Eine schöne, inspirierende Erfahrung. Und ich darf nun , ohne zu lügen, sagen: “Ich habe 2018 an den Solothurner Literaturtagen gelesen.” Wer weiss, vielleicht klappt es ja dann auch mal ins offizielle Programm, in dem dieses Jahr auffallend viele Autorinnen und Autoren mit ihren Erstlingswerken vertreten sind. Man darf also hoffen …